Neues von Bus und Bahn
Baustellen
Weitere Informationen gibt es unter www.nwl-info.de.
Am 14. Juni startet die UEFA EURO 2024 in München mit dem Spiel der deutschen Mannschaft gegen Schottland. Wer nicht live dabei sein kann, muss auf Stadionatmosphäre allerdings nicht verzichten. Beim Rudelgucken können die Fußballfans gemeinsam mit anderen Fußballverrückten mitfiebern und feiern. Und mit Freunden und Bekannten jubelt es sich doch schöner als alleine auf dem Sofa. Wir haben für Sie einige Möglichkeiten zusammengetragen: Austragungsorte für EM-Spiele sind in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, Dortmund, Köln und Gelsenkirchen. Hier gibt es neben den offiziellen Fanzonen auch weitere Möglichkeiten, die Spiele live zu verfolgen.
Die Vorfreude bei den Fußball-Fans ist groß: Vom 14. Juni bis zum 14. Juli steigt in Deutschland die UEFA EURO 2024. Auch Nordrhein-Westfalen wird viele nationale und internationale Fans und Gäste begrüßen, die mit Bus und Bahn zu den Spielen anreisen. Mit Dortmund, Düsseldorf, Gelsenkirchen und Köln befinden sich vier von zehn Spielstätten des Turniers in NRW. Somit fällt dem Regionalverkehr während der Europameisterschaft eine besondere Rolle zu. In Vorbereitung darauf haben sich der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und go.Rheinland als zuständige SPNV-Aufgabenträger darauf verständigt, dass in dieser Zeit eine EM-Sonderlinie zwischen allen vier Spielorten im Stundentakt zusätzlich im Einsatz sein wird. Die Linie wird durch die drei Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) DB Regio, Centralbahn und TRI gefahren. Insgesamt rechnen die Unternehmen mit etwa rund 118.500 zusätzlichen Zugkilometern während des Turnierzeitraumes.
„Respekt! Bringt uns alle weiter.“ Mit dieser Botschaft werben seit dem 9. April regionale Verkehrsunternehmen und Aufgabenträger für ein respektvolleres Miteinander im öffentlichen Nahverkehr. Initiator der Kampagne ist der Verkehrsverbund Ostwestfalen-Lippe (VVOWL).
Sechs Kommunen aus dem NWL-Gebiet wurden beim landesweiten Wettbewerb um einen professionellen „Fußverkehrs-Check“ vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr und dem Zukunftsnetz Mobilität NRW als Teilnehmer ausgewählt.
Die Volmetalbahn (RB 52) hat wieder den planmäßigen Betrieb aufgenommen. Damit ist nun auch der Betrieb zwischen Lüdenscheid und Rummenohl wieder in vollem Umfang gewährleistet. Die RB 52 verkehrt jetzt über eine neue Brücke in Brügge, über neu aufgebaute Abschnitte des Bahndamms mit neuen Stützbauwerken sowie über eine sanierte Brücke bei Schalksmühle.
Der NWL gibt auch in diesem Jahr in Partnerschaft mit dem Verkehrsclub Deutschland e. V. (VCD) die gemeinsame Regionalausgabe der „VCD-Mobifibel“ heraus – ein kostenfreier Mobilitätsratgeber, der sich vor allem an Eltern und Schulanfänger richtet.
Die Mobilitätswende gehört zu den größten Herausforderungen der Zukunft. Um diese voranzutreiben, werden neue Ideen und innovative Projekte benötigt. Für den „Mobiltätspreis.NRW 2023“ hatten sich 50 zukunftsweisende und klimafreundliche Projekte beworben, fünf wurden von einer Fachjury vorab ausgewählt. Mit über 3700 Stimmen wählte schließlich die Öffentlichkeit ihren Favoriten. Die Projekte, die auf den ersten Plätzen kamen, erhielten insgesamt ein Preisgeld in Höhe von 30.000 Euro, das wiederum in die Projekte reinvestiert wird und so zu einer klimaneutralen Zukunft im Verkehr beiträgt.
Zum Fahrplan-Wechsel im Dezember vorigen Jahres hat der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) die Bahnverbindung von Paderborn nach Kassel durch den RE 11 ausgeweitet.
Für eine bessere Anbindung der Stadt Willebadessen an den Schienenverkehr hatte der Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter (nph) schon im Juli 2023 das Linienbündel 10 neu strukturiert. Seitdem haben Fahrgäste die Möglichkeit, den Bahnhof in Willebadessen mit Anruf-Linien-Fahrten im Stundentakt zu erreichen.
Das Deutschladticket wird auch in diesem Jahr 49 Euro kosten. „Die Verkehrsministerkonferenz hat für 2024 Klarheit geschaffen: Auch wenn in der Öffentlichkeit über Preiserhöhungen ab Mai spekuliert wurde, bleibt der Einführungspreis von 49 Euro für das Gesamtjahr stabil“, sagte der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer (Grüne), nach Beratungen mit den Amtskollegen in Düsseldorf.
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