4. Mobilitätsforum in Münster

Der Spagat zwischen Vision und Machbarkeit

(von links nach rechts): NWL-Geschäftsführer Joachim Künzel, VRR-Vorstandssprecherin Gabriele Matz, Viktor Haase (Staatssekretär im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), go.Rheinland-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober sowie Moderatorin Christiane Stein.
Dr. Inga Molenda, Verkehrsökonomin und Beraterin bei agiplan public
Moderatorin Christiane Stein und NWL-Geschäftsführer Joachim Künzel.
(von links nach rechts): Landesvorstand BUNDjugend Niedersachsen und Jugendvertretung im Bundesrat der BUNDjugend Noah Baumann, Sprecher des Verkehrsclub Sprecher des Verkehrsclub Deutschland Landesverband Nordrhein-Westfalen Iko Tönjes,DB-Konzernbeauftragter für Gemeinwohlorientierte Infrastruktur Dr. Jörg Sandvoß, Leiter Kompetenzcenter Integraler Taktfahrplan NRW Kai Schulte

An der Mobilitätswende führt kein Weg vorbei. Um sie zielgerichtet und konsequent in die Tat umzusetzen, sind Mut, Gemeinschaftssinn und Durchhaltevermögen gefragt. Denn innovative Konzepte für eine nachhaltige Mobilität und einen leistungsfähigen Schienenpersonennahverkehr sind mehr als nur kühne Visionen. Sie sind handfeste Erfolgsfaktoren, für deren Umsetzung die passenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. Über 300 Teilnehmer folgten der Einladung zum 4. NRW-Mobilitätsforum, die von den Aufgabenträgern Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und go.Rheinland ausgerichtet wurde. Bei dieser Fachtagung, die in Münster stattfand, diskutierten die Aufgabenträger mit Vertretern aus Verkehr, Wirtschaft und Politik über Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen.

Auf dem Programm der Tagung standen zentrale Themen der Nahverkehrsbranche, die von hochkarätigen Fachleuten beleuchtet wurden – offen, kontrovers, impulsgebend. Denn die Rahmenbedingungen für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Nahverkehrs verändern sich rasant – und erfordern frische Ideen und den Mut, neue Wege zu gehen.

Deshalb stand das Mobilitätsforum in diesem Jahr unter dem Motto „Der große Realitäts- und Zukunftscheck: Branche im Spagat zwischen Vision und Machbarkeit“. Im Austausch mit bedeutenden Vertretern der Branche, kommunalen Interessenvertretungen sowie Unternehmen und Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Energie, Nachhaltigkeit und Finanzierung stellten sich die Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr in Nordrhein-Westfalen aktuellen und künftigen Herausforderungen – und betrachteten Lösungen zur Umsetzung der politisch geforderten Mobilitätswende aus unterschiedlichen Perspektiven.

Welche Wege führen nachhaltig zu einer innovativen, finanzierbaren, sozial- und umweltverträglichen Mobilität für alle Menschen? Neben dieser Kernfrage stand ein weiteres, höchst aktuelles und im Zusammenhang mit der angestrebten Mobilitätswende maßgebliches Thema auf der Agenda des Mobilitätsforums: das Deutschland-Ticket, das den Stellenwert des Nahverkehrs in ein neues Licht rückt, die Branche aber auch vor neue Herausforderungen stellt.

Neben weiteren Branchen- und Fachvertretern nahmen Viktor Haase, Staatssekretär im Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, der international renommierte Ökonom Prof. Dr. Peter Bofinger, langjähriges Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“), sowie Prof. Dr. Timo Leukefeld, Pionier der Energie- und Solarbranche und anerkannter Experte für vernetzte Energieautarkie an der Veranstaltung teil.

Das detaillierte Programm zum Nachlesen finden Sie bei Interesse unter dem folgenden Link: Programm – NRW-Mobilitätsforum

An der Mobilitätswende führt kein Weg vorbei. Um sie zielgerichtet und konsequent in die Tat umzusetzen, sind Mut, Gemeinschaftssinn und Durchhaltevermögen gefragt. Denn innovative Konzepte für eine nachhaltige Mobilität und einen leistungsfähigen Schienenpersonennahverkehr sind mehr als nur kühne Visionen. Sie sind handfeste Erfolgsfaktoren, für deren Umsetzung die passenden politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. Über 300 Teilnehmer folgten der Einladung zum 4. NRW-Mobilitätsforum, die von den Aufgabenträgern Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und go.Rheinland ausgerichtet wurde. Bei dieser Fachtagung, die in Münster stattfand, diskutierten die Aufgabenträger mit Vertretern aus Verkehr, Wirtschaft und Politik über Lösungen für aktuelle und künftige Herausforderungen.

Auf dem Programm der Tagung standen zentrale Themen der Nahverkehrsbranche, die von hochkarätigen Fachleuten beleuchtet wurden – offen, kontrovers, impulsgebend. Denn die Rahmenbedingungen für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Nahverkehrs verändern sich rasant – und erfordern frische Ideen und den Mut, neue Wege zu gehen.

Moderatorin Christiane Stein und NWL-Geschäftsführer Joachim Künzel.

Deshalb stand das Mobilitätsforum in diesem Jahr unter dem Motto „Der große Realitäts- und Zukunftscheck: Branche im Spagat zwischen Vision und Machbarkeit“. Im Austausch mit bedeutenden Vertretern der Branche, kommunalen Interessenvertretungen sowie Unternehmen und Experten aus den Bereichen Wirtschaft, Energie, Nachhaltigkeit und Finanzierung stellten sich die Aufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr in Nordrhein-Westfalen aktuellen und künftigen Herausforderungen – und betrachteten Lösungen zur Umsetzung der politisch geforderten Mobilitätswende aus unterschiedlichen Perspektiven.

Welche Wege führen nachhaltig zu einer innovativen, finanzierbaren, sozial- und umweltverträglichen Mobilität für alle Menschen? Neben dieser Kernfrage stand ein weiteres, höchst aktuelles und im Zusammenhang mit der angestrebten Mobilitätswende maßgebliches Thema auf der Agenda des Mobilitätsforums: das Deutschland-Ticket, das den Stellenwert des Nahverkehrs in ein neues Licht rückt, die Branche aber auch vor neue Herausforderungen stellt.

Neben weiteren Branchen- und Fachvertretern nahmen Viktor Haase, Staatssekretär im Verkehrsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, der international renommierte Ökonom Prof. Dr. Peter Bofinger, langjähriges Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“), sowie Prof. Dr. Timo Leukefeld, Pionier der Energie- und Solarbranche und anerkannter Experte für vernetzte Energieautarkie an der Veranstaltung teil.

Dr. Inga Molenda, Verkehrsökonomin und Beraterin bei agiplan public
(von links nach rechts): Landesvorstand BUNDjugend Niedersachsen und Jugendvertretung im Bundesrat der BUNDjugend Noah Baumann, Sprecher des Verkehrsclub Sprecher des Verkehrsclub Deutschland Landesverband Nordrhein-Westfalen Iko Tönjes,DB-Konzernbeauftragter für Gemeinwohlorientierte Infrastruktur Dr. Jörg Sandvoß, Leiter Kompetenzcenter Integraler Taktfahrplan NRW Kai Schulte

Das detaillierte Programm zum Nachlesen finden Sie bei Interesse unter dem folgenden Link: Programm – NRW-Mobilitätsforum

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