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Interview mit

Sabrina
Mockenhaupt

Sabrina „Mocki“ Mockenhaupt (38), die in Siegen geboren wurde und in Wilnsdorf-Obersdorf aufwuchs, gehört zu den erfolgreichsten Langstreckenläuferinnen Deutschlands und ist dem breiten Publikum seit ihrem diesjährigen Auftritt bei der RTL-Show „Let’s Dance“ ein Begriff. Dort tanzte sie sich mit ihrem Partner Erich Klann in die Herzen der Zuschauer.

Zur Person

Sabrina Mockenhaupt (38) startete Ihre sportliche Karriere mit 16 Jahren bei einem Volkslauf über sechs Kilo­meter in Hachenburg. Dass sie eine erfolgreiche Laufbahn hinlegen würde, schien vorbestimmt, denn auch ihre Eltern Hildegard und Fred Mockenhaupt waren mehrmals Deutsche Meister im Marathonlauf.

In ihren 22 Wettkampfjahren holte sie insgesamt 45 Deutsche Meistertitel über verschiedene Distanzen und nahm unter anderem an den Olympischen Spielen in Athen (2004), Peking (2008) und London (2012) teil. 2007 absolvierte sie ihren ersten Marathon­lauf in Köln und trug sich direkt in die Siegerliste ein. Ihre persönliche Bestzeit über die 42,195 Kilometer lief sie drei Jahre später in Berlin. Dort überquerte sie nach 2.26:21 Stunden die Ziellinie. Ende vorigen Jahres entschloss sich die ehemalige Sportsoldatin mit dem Rang eines Hauptfeldwebels nach einigen langwierigen Verletzungen dazu, den Hochleistungssport hinter sich zu lassen. Im August heiratete sie ihren Verlobten Kay Gregor.

Die vergangenen zwölf Monate könnte man mit dem Titel
„Zeit der Veränderungen“ überschreiben.
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Vieles hatte sich schon 2018 angedeutet. Ende 2018 habe ich viele Entscheidungen getroffen. Ich wusste, ich muss einen anderen Weg einschlagen. Sportlich hatte ich mich ja eigentlich für die Europameisterschaften qualifiziert. Doch dann waren drei Mädels schneller und ich war raus. Ich habe mir gesagt, Mocki jetzt ist der richtige Zeitpunkt da. Du musst der Jugend nicht mehr hinterherrennen, damit tust du dir keinen Gefallen und machst dir deinen Namen kaputt, nur weil du denkst, kann die Frau denn nix anderes als Laufen. Dann habe ich mich bei „Let’s Dance“ beworben. Das war auch im November. Da sind die Weichen gestellt worden und habe das durchgezogen. Mit dem Casting hat es geklappt, ich habe ein eues Management gefunden, das sich mit TV auskennt und laufe jetzt nur noch, wie es mir Spaß macht.

Es hat also alles geklappt, wie Sie es sich vorgestellt ­haben,­ ­inklusive Hochzeit.
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Ja. Der Heiratsantrag kam ja auch zum Jahreswechsel. Da hat sich Kay gesagt, ich muss der Frau zeigen, dass ich zu ihr stehe und dass sie keine Angst haben muss vor der Zukunft.

Zum Jahreswechsel sind Sie auch bei der Bundeswehr ausgeschieden.
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Stimmt. Ich habe jetzt aber noch vier Jahre Zeit für Umschulungsmaßnahmen und mich neu zu orientieren. Für diese Zeit bekomme ich noch Unterstützung. Für dieses Jahr habe ich mir aber gesagt, du machst nur das, was dir Spaß macht. Ich hatte so viele Jahre Druck. Viele von außen meinen zwar, ich hätte ein tolles Leben als Sportlerin gehabt. Aber man muss sehr viel entbehren und auf viele Dinge verzichten. Dieses Jahr hab ich mir dann gesagt, jetzt verzichtest du mal auf nichts, sondern machst einfach – und fertig.

Das hat ja bislang auch sehr gut funktioniert …
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: … ja. Aber natürlich geht das Leben nicht so weiter, das weiß ich auch. Ich habe mir im letzten Jahr schon ein paar Zwischenziele gesetzt. Ich will zum Beispiel mal schauen, ob ich wieder in meinen Beruf, ich habe ja Industriekauffrau gelernt, reinschnupper. Ich lasse das jetzt aber alles erst einmal auf mich zukommen. Dieses Jahr ist ja auch noch die „Let’s Dance-Tour“ im November.

Stichwort „Let’s Dance“: Wie hat es sich für Sie angefühlt, von der sportlichen Bühne ins Rampenlicht einer großen Fernseh-Show zu treten?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Erstmal musste ich erkennen, dass in der Show-Branche viele einen nicht kennen. Ich habe immer gedacht, ob ich gut oder schlecht gelaufen bin, das interessiert ganz viele Leute. Das hat überhaupt nicht so viele ­interessiert. Ich wurde beispielsweise in Siegen erst angesprochen, als ich bei „Let’s Dance“ war. Mit TV-Präsenz erreichst du viel mehr Menschen, als wenn du Leistungssport machst. Im Nachhinein habe ich mir gedacht, schade, wie wenig Leute eigentlich wissen, was Leistungssport ist und wie wenige einen kennen. Ich habe immer gedacht, die sportliche Bühne ist groß, ist sie aber nicht, die ist klitzeklein.

Als 2004/2005 noch mehr Leichtathletik im Fernsehen war, bin ich auch nicht durch meine sportliche Leistung aufgefallen, sondern eher durch mein loses Mundwerk. Damit war ich auch bei Stefan Raab zu sehen. Ich bin immer eher durch meine Art aufgefallen, als durch meine sportlichen Leistungen. Beim Sport war ich in meiner eigenen kleinen Welt. Mit „Let’s Dance“ bin ich in eine ganz andere Welt eingetaucht. Das war für mich am Anfang gar nicht so leicht. Denn dort ist auch nicht immer alles so ehrlich. Und ich bin ja ein sehr, sehr ehr­licher Mensch. Man muss auch aufpassen, was man sagt. Das habe ich früher nie gemacht. Ich musste lernen, mich ein wenig zurückzuhalten. Das ist mir zwar nicht so ganz gelungen, aber es war ein tolles Erlebnis und eine riesige Lebenserfahrung. Bei „Let’s Dance“ war ich nicht die beste Tänzerin, aber mir war wichtig, mir selbst treu zu bleiben. Dass ich jetzt mit auf die Tour darf, zeigt mir eigentlich, dass ich alles richtig gemacht habe.


Mit der Teilnahme an „Let’s Dance“ haben Sie sich einen Traum erfüllt. Wie kam es dazu?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Den Traum habe ich mir selbst erfüllt, indem ich mich beworben habe. In meinem ganzen Leben war es so, wenn ich was wollte, habe ich alles dafür getan, es irgendwie zu schaffen. Wenn ich es nicht geschafft habe, dann habe ich mir aber auch keine Vorwürfe gemacht. So war das im Leistungssport und so war es auch bei „Let’s Dance“. Allerdings hatte ich mir das einfacher vorgestellt. Ich habe gedacht, geh’ mal ein bisschen tanzen, das ist nicht schwer, aber das Problem war, die Choreografie und Musik aufeinander abzustimmen. Es war schon eine riesige Herausforderung und viel schwerer, als ich gedacht habe.

Laufen war für Sie immer auch eine Passion. Ist Tanzen jetzt Ihre neue Passion?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Tanzen war schon immer meine Passion. Die Leute, die mich kennen, die wissen, dass ich auf jeder Party die Erste bin, die auf die Tanzfläche geht. Ich liebe Tanzen, ich liebe es, mich zu bewegen, ich liebe Musik. Ich höre immer Musik, das macht auch eine positive Stimmung. Ich finde, Musik macht das Leben ein bisschen leichter.

Stichwort „Let’s Dance“: Wie hat es sich für Sie angefühlt, von der sportlichen Bühne ins Rampenlicht einer großen Fernseh-Show zu treten?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Erstmal musste ich erkennen, dass in der Show-Branche viele einen nicht kennen. Ich habe immer gedacht, ob ich gut oder schlecht gelaufen bin, das interessiert ganz viele Leute. Das hat überhaupt nicht so viele ­interessiert. Ich wurde beispielsweise in Siegen erst angesprochen, als ich bei „Let’s Dance“ war. Mit TV-Präsenz erreichst du viel mehr Menschen, als wenn du Leistungssport machst. Im Nachhinein habe ich mir gedacht, schade, wie wenig Leute eigentlich wissen, was Leistungssport ist und wie wenige einen kennen. Ich habe immer gedacht, die sportliche Bühne ist groß, ist sie aber nicht, die ist klitzeklein.

Als 2004/2005 noch mehr Leichtathletik im Fernsehen war, bin ich auch nicht durch meine sportliche Leistung aufgefallen, sondern eher durch mein loses Mundwerk. Damit war ich auch bei Stefan Raab zu sehen. Ich bin immer eher durch meine Art aufgefallen, als durch meine sportlichen Leistungen. Beim Sport war ich in meiner eigenen kleinen Welt. Mit „Let’s Dance“ bin ich in eine ganz andere Welt eingetaucht. Das war für mich am Anfang gar nicht so leicht. Denn dort ist auch nicht immer alles so ehrlich. Und ich bin ja ein sehr, sehr ehr­licher Mensch. Man muss auch aufpassen, was man sagt. Das habe ich früher nie gemacht. Ich musste lernen, mich ein wenig zurückzuhalten. Das ist mir zwar nicht so ganz gelungen, aber es war ein tolles Erlebnis und eine riesige Lebenserfahrung. Bei „Let’s Dance“ war ich nicht die beste Tänzerin, aber mir war wichtig, mir selbst treu zu bleiben. Dass ich jetzt mit auf die Tour darf, zeigt mir eigentlich, dass ich alles richtig gemacht habe.

Mit der Teilnahme an „Let’s Dance“ haben Sie sich einen Traum erfüllt. Wie kam es dazu?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Den Traum habe ich mir selbst erfüllt, indem ich mich beworben habe. In meinem ganzen Leben war es so, wenn ich was wollte, habe ich alles dafür getan, es irgendwie zu schaffen. Wenn ich es nicht geschafft habe, dann habe ich mir aber auch keine Vorwürfe gemacht. So war das im Leistungssport und so war es auch bei „Let’s Dance“. Allerdings hatte ich mir das einfacher vorgestellt. Ich habe gedacht, geh’ mal ein bisschen tanzen, das ist nicht schwer, aber das Problem war, die Choreografie und Musik aufeinander abzustimmen. Es war schon eine riesige Herausforderung und viel schwerer, als ich gedacht habe.

Laufen war für Sie immer auch eine Passion. Ist Tanzen jetzt Ihre neue Passion?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Tanzen war schon immer meine Passion. Die Leute, die mich kennen, die wissen, dass ich auf jeder Party die Erste bin, die auf die Tanzfläche geht. Ich liebe Tanzen, ich liebe es, mich zu bewegen, ich liebe Musik. Ich höre immer Musik, das macht auch eine positive Stimmung. Ich finde, Musik macht das Leben ein bisschen leichter.

Zurück zum Sportlichen. In den vergangenen Jahren hatten Sie immer wieder mit langwierigen Verletzungen zu kämpfen. Andere hätten viel früher die Sportschuhe an den berühmten Nagel gehängt. Sie aber nicht. Woher haben Sie die Kraft geschöpft, immer wieder zurückzukehren?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Mir hat das Laufen immer Spaß gemacht. Das war auch eine Passion für mich. Ich war zum Schluss irgendwie im Tunnel. Da musste ich aber selber rauskommen. Meine Eltern haben zwar gesagt, jetzt hör doch endlich auf, das bringt doch nichts mehr, du machst dich kaputt. Aber diese Erfahrung muss auch jeder für sich selber machen, bis irgendwann der Punkt kommt. Letztes Jahr nach dem Köln-Marathon lag ich abends im Hotel und wusste: Jetzt ist es vorbei. Ein Manager hatte mir zwar geraten, noch eine Abschiedstour zu machen, da habe ich aber gesagt: Ne, das kommt nicht mehr aus meinem Herzen. Jetzt laufe ich, weil es mir Spaß macht.

Ganz ohne sportliche Herausforderung scheinen Sie nicht leben zu können. Stichwort Hyrox. Bei dieser Kraftausdauer-­Fitness-Challenge, bei der im Wechsel und so schnell wie möglich jeweils 1000 Meter gelaufen und eine von acht Fitness-­Übungen absolviert werden müssen, ­haben Sie sich für die Weltmeisterschaft qualifiziert.
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Da konnte ich aber leider nicht mitmachen, weil da schon „Let’s Dance“ begann. Eventuell werde ich nächstes Jahr mit Weltmeister und Weltrekordler Luke Storath den Weltrekord im Doubles Mixed angreifen. Ich muss mal schauen, wie es mit den Terminen so klappt.

Apropos Termine: Welche stehen bei ­Ihnen für dieses Jahr noch im Kalender?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Am 13. ­Oktober laufe ich einen Halbmarathon in Köln, dann ist meine Saison zu Ende, dann kommt die „Let’s Dance-Tour“. Da freue ich mich wieder aufs Tanzen. Vor allem, weil ich es noch nie erlebt habe, in so ­großen Hallen vor so vielen Leuten aufzutreten. Das wird ein besonderes Erlebnis.

Sie sind doch auch als Sportlerin vor ­großem Publikum aufgetreten.
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Stimmt, aber bei „Let’s Dance“ war eine ganz andere Atmosphäre. Die Leute waren ganz nah an einem dran. Und bei der Tour gehen 10.000 bis 20.000 Leute in die Hallen. Dann empfindet man das noch einmal ganz anders. Vorteil ist, dass der Druck nicht so hoch ist, da ist mir egal, was der Llambi (Anm. d. Red.: „Let’s Dance“-Juror Joachim Llambi“) sagt.

Die Hallenatmosphäre müsste Ihnen doch aus Ihrer Zeit als Leichtathletin noch bekannt sein. Dort sind Sie doch auch vor großem Publikum gelaufen.
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Ja, ja, da war immer Stimmung in der Bude. Das Meeting „Weltklasse in Stuttgart“ war der Hammer. Da bist du nach vorne gepeitscht worden von den Zuschauern. Das war auch bei mir das Problem bei „Let’s Dance“. ­Sobald die Leute klatschten, wurde ich schneller. Dann bin ich aus dem Takt gekommen, weil ich früher beim Laufen auch automatisch immer schneller wurde. Deswegen war das beim Tanzen für mich echt schwer, wenn ich Applaus bekommen habe.

Durch die lange Zeit im Leistungssport haben Sie einiges versäumt, was Sie jetzt nachholen können. Tun Sie das?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Ja. Zurzeit bin ich dankbar, für das, was ich erlebe. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als es nicht so schön war, vor allem das Kämpfen im Sport und das Verbissene. ­Darüber habe ich ganz vergessen, dass das Leben auch leichter sein kann. Ich habe beide Seiten kennengelernt. Deshalb bin ich zurzeit auch so positiv gestimmt. Ich weiß aber auch, dass es wieder harte Zeiten geben kann, Da muss man dann durch.

Wie sehen Ihre Zukunftspläne aus? Wo sehen Sie sich – sagen wir mal – in zehn Jahren?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Vielleicht habe ich dann ein Kind bekommen, arbeite eventuell in der Buchhaltung und lebe ein ganz solides ruhiges Leben. Und ich heiße dann nicht mehr Mockenhaupt-Gregor, sondern nur noch Sabrina Gregor. Vielleicht coache ich dann aber auch Leute. Ich denke, ich mache beides: Coaching und etwas ­Solides.

Haben Sie noch Träume, die Sie sich ­unbedingt erfüllen möchten?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Gesund bleiben und noch lange Freude am Leben haben, das ist mein größter Traum.

Sportschuhe oder Tanzschuhe? Wenn Sie die Wahl hätten, für welches Schuhwerk würden Sie sich entscheiden?
Sabrina Mockenhaupt-Gregor: Für beides: links den Sportschuh, rechts den Tanzschuh.

Das RTL-Erfolgsformat „Let’s Dance“ begeisterte in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal mehrere Millionen TV-Zuschauer. Dieses Jahr ist es aber mit der ­TV-Show nicht genug, denn im November kommt „Let‘s Dance“ live in 16 deutsche Städte und wird die Bühnen der großen Konzertarenen erobern. Mit dabei die prominent besetzte Jury mit Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi sowie zahlreiche Prominente mit ihren Profi-Tanzpartnern. Daniel Hartwich wird als Moderator durch die Show führen. Neben dem aktuellen „Dancing Star 2019“ Pascal Hens, dem gehörlosen Schauspieler Benjamin Piwko und Comedian Oliver Pocher wird auch Sabrina Mockenhaupt-Gregor mit von der Partie sein.

Los geht die Tour am 8. November in ­Riesa.
In NRW ist die Show an folgenden Terminen zu sehen:

9. 11. Dortmund, Westfalenhalle
14.11. Düsseldorf, ISS Dome
21.11. Oberhausen, König-Pilsener-ARENA
28.11. Köln, LANXESS arena

Das RTL-Erfolgsformat „Let’s Dance“ begeisterte in diesem Jahr bereits zum zwölften Mal mehrere Millionen TV-Zuschauer. Dieses Jahr ist es aber mit der ­TV-Show nicht genug, denn im November kommt „Let‘s Dance“ live in 16 deutsche Städte und wird die Bühnen der großen Konzertarenen erobern. Mit dabei die prominent besetzte Jury mit Motsi Mabuse, Jorge González und Joachim Llambi sowie zahlreiche Prominente mit ihren Profi-Tanzpartnern. Daniel Hartwich wird als Moderator durch die Show führen. Neben dem aktuellen „Dancing Star 2019“ Pascal Hens, dem gehörlosen Schauspieler Benjamin Piwko und Comedian Oliver Pocher wird auch Sabrina Mockenhaupt-Gregor mit von der Partie sein.

Los geht die Tour am 8. November in ­Riesa.
In NRW ist die Show an folgenden Terminen zu sehen:

9. 11. Dortmund, Westfalenhalle
14.11. Düsseldorf, ISS Dome
21.11. Oberhausen, König-Pilsener-ARENA
28.11. Köln, LANXESS arena

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